Bis in die 1970er Jahre wurde Nachhaltigkeit vorrangig als Umweltbildung verstanden und auf ökologische Fragen reduziert. Spätestens seit den 1990er Jahren wird Nachhaltigkeit als ein mehrdimensionales Konstrukt aufgefasst, bei dem die ökologische, die soziale und die ökonomische Perspektive als ineinandergreifende Säulen der Nachhaltigkeit verstanden werden.
ökonomische Nachhaltigkeit steht für ein gutes und stabiles Wirtschaften. Beispielsweise Leerlauf minimieren, Kosten senken, Digitalisierung
ökologische Nachhaltigkeit steht für den Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Beispielsweise E-Stapler oder Landstromversorgung für Schiffe
soziale Nachhaltigkeit stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie steht für die Würde des Menschen aber auch für den Anspruch des Allgemeinwohls, faire Arbeitsbedingungen und der Gesellschaft. Beispielsweise Lärmschutz, Arbeitsschutz, Abbau globaler Ungleichheiten
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